Kurz gesagt…
„Wer sich selbst und andere kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen. Sinnig zwischen beiden Welten sich zu wiegen, lass ich gelten; Also zwischen Ost und Westen sich bewegen sei zum Besten!“ (Goethe – West östlicher Divan)
Nach einer langen Vorbereitungszeit dürfen wir Euch Turkuaz vorstellen. Der Verein sieht sich als eine Denk- und Austauschplattform zwischen den von Goethe beschriebenen beiden Welten.
Ziel ist es, den Dialog für intellektuelle Themen zu ermöglichen. Turkuaz fördert die sachliche Auseinandersetzung und den Austausch der Studenten mit wissenschaftlichen, kulturellen, historischen, ökonomischen, politischen Fragen sowie Problemstellungen, welche die Türkei direkt oder indirekt durch seine Nachbarregionen wie Europa, Balkan und den Nahen Osten betreffen.
Dabei wahrt Turkuaz unabhängige und parteilose Werte zwecks Integration aller interessierten Studenten und Angehörige. Der Verein, Aktiv- und Passivmitgliederwesen und Veranstaltungen sind offen zu allen Studierenden in der Schweiz, unabhängig von ihrer Nationalität.
Der Zweck dieses Vereins gliedert sich wie folgt:
Analyse der gesellschaftlichen Zusammenhänge und Fördern der sachlichen Auseinandersetzung und des Austauschs der Studenten mit wissenschaftlichen, kulturellen, historischen, ökonomischen, politischen Fragen sowie Problemstellungen, welche die Türkei direkt oder indirekt durch seine Nachbarregionen wie Europa, Balkan und den Nahen Osten betreffen.
Fördern des Austausches zwischen Studenten und Akademikern aus der Schweiz und der Türkei durch informative und kulturelle Veranstaltungen.
Begleitung und Unterstützung von Studenten und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Bezug auf ihre universitäre Ausbildung und beruflichen Werdegänge durch Bereitstellung einer informativen Plattform.
Der Verein nimmt bei den oben genannten Zwecken keine politische, religiöse und ideologische Haltung ein, diskriminiert nicht, verfolgt keine ökonomischen Interessen und gestaltet Veranstaltungen möglichst derart, dass sie für die breite Öffentlichkeit der Mitglieder und Gesellschaft zugänglich sind. Er konzentriert sich auf ein sachlich-fundiertes Arbeiten, um möglichst viele Interessenten anzusprechen und um andererseits einen akademischen Mehrwert für die Studenten und Gesellschaft zu erzielen und andererseits Austausch und Inklusion zu fördern.
(Auszug aus den Statuten)